Breitbandgeschäft: Insolvenzverschleppung beim AZV?
Eine Anwaltskanzlei sieht in einer Risikoanalyse im Zusammenhang mit dem Verkauf des AZV-Glasfasernetzes Hinweise auf eine Straftat. Demnach war die Breitband GmbH zahlungsunfähig und überschuldet. Ein Insolvenzverfahren hätte nach Einschätzung der Juristen beantragt werden müssen. – Quelle: https://www.shz.de/19142986 ©2018
Lesen Sie hierzu den im Pinneberger Tageblatt erschienenen Presseartikel über den unten stehenden Download.
Weitere Informationen
Veröffentlichung
Links
Mehr über
Weitere Meldungen
Der grün weiße orange Abend bei einem „One More Pint“ – Guinnes
Mi, 20. März 2024
Musikfilm - Wettbewerb "Your movie - your message"
Mi, 17. April 2024
Du bist auch gegen Müll und für Umwelt- und Klimaschutz? Dann mache Dich dafür stark und ...